VollGutDruff: Da kracht's im Glas!

Servus, ihr "Leit"! Macht euch bereit für VollGutDruff, die allerfrischeste Pfälzer Rockband,
die seit 2025 die Bühnen unsicher macht und eure Ohren mit ordentlich Pfälzer Wums zum Klingen bringt!

Wer sind diese Wirbelwinde, die da so abrocken?
Am Mikrofon brüllt sich der einzigartige Bernd 'Schwobbes' Schwab die Seele aus dem Leib - und das natürlich auf Pfälzisch, denn alles andere wär' ja Käse!
An der E-Gitarre zupft, schreddert und riffelt Sebastian Deuber, als hätte er im Weinberg statt Trauben, nur Saiten geerntet.
Für den tiefen, erdigen Groove sorgt Bernd 'Bernie' Fabian am Bass, der so stabil ist wie ein Glas nach drei Tagen Party.
Und die Trommelfelle? Die werden von Simon Kasper an den Drums massiert, der seine Sticks schwingt, als gäbe es kein Morgen – oder keine Getränke mehr!

Diese vier musikalischen Schlawiner haben sich nicht erst gestern dem Pfälzer Dialekt verschrieben -
nee, die sind schon seit Jahrzehnten im Geiste voll gut druff auf unserer Muttersprache. Und genau das hört man!

Was gibt's auf die Ohren? Stellt euch vor, ein Glas trifft auf eine Abrissbirne:
Das ist harte, partytaugliche Rockmusik, gepaart mit punkrockigen Anflügen und einer metallischer Würze.
Diese Mucke geht so tief, wie die Liebe zur Bratwurst, egal ob mit, ohne, außerhalb oder dazwischen. Der Saft muss fließen.
Aber Vorsicht:
Die Energie von VollGutDruff wird nicht einfach nur gesendet, sie wird 1:1 an euch weitergegeben, bis ihr euch in einem Strudel aus Pfälzer Ekstase wiederfindet!
Da bleibt kein Auge trocken und keine Kehle ungeölt!

Also, kommt vorbei, lasst euch die Ohren durchpusten und feiert mit VollGutDruff - denn bei uns gibt's keine halben Sachen, nur vollen Rock und volle Gläser!

FAQ - Fragen und Antworten


Frage 1:

Wann habt ihr vier zum ersten Mal entschieden, Pfälzer Dialekt-Musik zu spielen?
Antwort: Ende der 1990er-Jahre startete die Mission der Songs mit Pfälzer Texten.
Wir vier waren damals in zwei verschiedenen Bands aktiv, die jeweils im Jahr 1999 gegründet wurden.


Frage 2:

Warum war jeder von euch längere Zeit nicht mehr in der Dialekt-Musiker-Rolle aktiv?
Antwort: Wie das Leben so spielt, gab es persönliche und musikalische Veränderungen, die ihren Tribut forderten.
Zum einen wurden Pausen eingelegt, zum anderen veränderte sich das musikalische Schema. Es war ein Mix aus allem.


Frage 3:

Warum die Rückkehr zum Dialekt-Rock?
Antwort: Es ist Teil unseres Wesens.
Nur in dieser Form blühen wir maximal auf und können die Leute am besten mitreißen und abholen.


Frage 4:

Also blieben das Feuer und der Spaß am Dialekt-Rock über die Jahre am Brennen, auch wenn ihr nicht aktiv auf der Bühne wart?
Antwort: Definitiv! Unsere Weiterentwicklung in vielen Bereichen ist für unsere musikalische Arbeit sehr hilfreich.
Mal abgesehen von den normalen Alterungseffekten, brennt die Hütte noch genauso wie früher.

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